Sich vernetzen mit den passenden Aktionsgruppen und sich bei unserem Newsletter eintragen

Sich in den unzensierten Medien informieren

Wir befinden uns in einem stillen Krieg. Dieser Krieg ernährt sich vom endlosen Schweigen und Akzeptieren.

Diesen Krieg kann man nur beenden, wenn man dem Krieg die Nahrung entzieht statt ihn weiter zu füttern --> Aufhören zu Schweigen und Akzeptieren!

Also: DARÜBER SPRECHEN und DISKUSSIONEN anstossen, überall wo man mit Menschen in Kontakt kommt! Unbequeme Fragen stellen, sachliche Antworten verlangen, eine Auseinandersetzugn anstossen (bei Verwanten, im Laden, beim Tanken, im Zug, im Restaurant, in der Schule, Kantine, mit Kunden, Geschäftspartner, etc.).

Verhalten im geschäftlichen Bereich: NICHT SCHWEIGEN! Darauf ansprechen! Es gibt genug Schikanan durch Massnahmen im Geschäftsleben. Im geschäftlichen Umfeld nicht einfach rebellieren, sondern sachlich und höflich aber bestimmt auf die Missstände ansprechen und Antworten verlangen. Mit Arbeitskollegen darüber reden. Schliesslich ist es zum Wohl aller, dass endlich offene sachliche Auseinandersetzungen geführt werden.

Plakatieren, Flyer ausdrucken und verteilen, an die Demos gehen, sich auf den Sozialen Medien darüber äussern, sich über die unzensierten Medien informieren!

Die Sängerin Nena sagte es im Sommer 2021 treffend: "Die Frage ist nicht, was wir alles noch dürfen oder nicht. Die Frage ist, was wir uns gefallen lassen!"

Alle Grosskonzerne boykottieren, die gegen die Menschrechte verstossen (keine Atteste akzeptieren, die menschenrechtsfeindlichen Massnahmen konsequent umsetzen). Solche Regime-treuen Konzerne machen uns lediglich das Leben schwer.

Die humanen kleinen und mittleren Unternehmen unterstützen statt die Grosskonzerne und Ketten. Die Grosskonzerne lassen sich viel einfach lenken (z.B. durch Aktienbeteiligungen oder eingeschleuste Verwaltungsräte). Das KMU und der Mittelstand hingegen sind dem Regime sehr unbequem, weil sie sich nicht alles befehlen lassen, kaum manipulierbare Verwaltungsräte haben und grundsätzlich genügend Kapital und Vernetzungen haben, um das Regime zu stürzen. Je grösser ein Unternehmen, desto einfach ist es zu kapern. Ein Kleinstbetrieb / Familienbetrieb ist eigenständig, aber viel anfälliger für totalitäre staatliche Einschränkungen.

Die kleinen und mitteleren Landwirte und kleine Schlachtbetriebe (z.B. der Dorfmetzger) unterstützen - statt die grossen Schlachthöfe.

Im unabhänigen Tante-Emma-Laden einkaufen, oder direkt auf dem Bauernhof statt bei den Discountern. Beim lokalen Eisenwarenhandel einkaufen statt im Baumarkt. Wenn in ein Restaurant, nur in kleine unabhängige Restaurants gehen. Kleider beim lokalen 2and-Handshop oder in einer kleinen Boutique kaufen statt bei den grossen Ketten.

Sich regional vernetzen und persönliche regionale Kontakte schaffen, um sich gegenseitig zu unterstützen und auch regional politisch tätig zu werden.